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Die KiTa feiert den Welttag des Buches

 

Das Jahr hat 365 Tage, viele Tage sind besondere Tage. Tage die schon gefeiert werden und Tage, die Bedeutung bekommen. Einen Tag davon hat die Kindertagesstätte St. Cyriakus am 23. April bzw. einen Tag danach, gefeiert. Denn am 23. April feiern wir das Buch. Um genau zu sagen, den Welttag des Buches. Im Zeitalter der elektronischen Medien hat das Papier in vielen Kinderzimmer, Bücherregalen und Schulen, Kindertagesstätten noch einen großen Aufforderungscharakter. Bücher sind für alle Menschen ein großes Medium. In ihnen finden wir uns wieder, in ihnen können wir uns verlieren, wir können mit ihnen weinen, lachen oder Probleme lösen.

Bücher sind Inspirations- und Bildungsquelle. Schon lange bevor Kinder lesen und schreiben können, entwickeln sie bei der Bilderbuchbetrachtung und dem Vorlesen entscheidende Lese- und Sprachkompetenzen. Zudem lernen die Kinder, Bücher als wichtiges Mittel zur Bildung zu schätzen und zu nutzen.  

Am Montag den 24. April hat Carina Roß in den Gruppen eine Bilderbuchbetrachtung zu dem Buch „Wenn ich groß bin, werde ich Fledermaus“ von Steve Smallmann aus dem Loewe Verlag durchgeführt. In diesem Moment herrschte Stille, denn alle lauschten den Worten von Carina. An manchen Stellen wurde es lauter, denn natürlich wurden auch Fragen gestellt, andere Kinder konnten diese beantworten und führten untereinander Gespräche über die Geschichte und alle waren sich einig, Träume sollten nicht nur Träume bleiben, es lohnt sich dafür zu kämpfen.

Neugierig geworden, wie die Geschichte ausgeht? Wenn ja, finden Sie das Buch in der Bücherei Salzbergen.


Privatkonzert in der St.Cyriakus Kindertagesstätte

 

Heute ertönten Klänge aus der St.Cyriakus Kindertagesstätte die sonst in der Form nicht zu hören sind. Wohlmöglich auch Klänge, die nicht jedem bekannt sind.

Diese Klänge waren einem Akkordeon zu zuordnen. Herr Huckebrink aus Schüttorf hat uns besucht. Er wird einmal im Monat für ca. 1 Stunde im Flur Lieder auf seinem „Schifferklavier“ spielen.

Die Kinder können freiwillig an diesem Angebot teilnehmen. Sie können sich auf Decken, Bänke oder Stühle setzen. Herr Huckebrink spielte einige Klassiker wie z.B. „die Vogelhochzeit, alle meine Entchen“ usw. Manche Kinder hörten zu, manche sangen oder klatschten im Rhythmus des Liedes.

Zum Schluss durfte sich jedes Kind selber an dem Instrument ausprobieren. Er hielt das Akkordeon und zeigte den Kindern einige Noten oder auch kleinere Lieder wie z.B. „alle meine Entchen.“ Fasziniert und unerschrocken, nahmen die Kinder das Angebot wahr. Tatsächlich gab es auch ein paar Kinder, die sich als kleine Musiker entpuppten.

Wir sind sehr dankbar darüber, einen „Musik Opa“ in unserer Kita begrüßen zu dürfen. Musik macht nicht nur Spaß und bringt Menschen zusammen, es kann der Entwicklung von Kindern bereits in frühen Lebensphasen auf verschiedenen Ebenen unterstützen. Sie fördert neben der Sprachentwicklung und der Koordination auch die Kreativität der Kinder und hilft ihnen, sich Gelerntes besser zu merken. Herr Huckebrink bekam Applaus von den Kindern und ganz selbstverständlich nahmen sie ihn zum Ende hin in Beschlag und zeigten ihm stolz jeden Gruppenraum. Wir freuen uns auf den nächsten Monat!

Die Igelgruppe 


Internationaler Tag der Familien

 

Ein anderer Tag wird bei uns auch gefeiert. Nur wird er dieses Jahr etwas anders gefeiert und auch zu einem anderen Tag. Aber im Grunde bleibt es das gleiche Prinzip.

Wir möchten den oder die Menschen an diesem Tag ehren, zeigen wie gern wir sie haben. Abgesehen davon, können wir das natürlich auch an anderen Tagen oder immer machen. Aber wir nutzen den 15. Mai dafür, denn dies ist der Internationale Tag der Familien. Seit 30 Jahren gibt es diesen Tag. Er wurde 1993 von den Vereinten Nationen ausgerufen.

Aufgrund dieses Tages haben wir uns im Team die Frage gestellt, was und wer ist alles Familie? Ist Familie Mutter, Vater Kind?

Wir finden, dass Familie viele Formen hat und Familie auch ist, wo das Herz schlägt.

Oft sind Kinder hin und hergerissen, wem sie ihr Mutter-/Vatertags Geschenk geben und manchmal möchte das Kind auch der Oma/Opa, beste Freund*in der Familie ein Geschenk überreichen. Deshalb nehmen wir, den Internationalen Tag der Familie zum Anlass, mit den Kindern was Schönes zu gestalten. Die Kinder dürfen ihre Geschenke jemandem schenken, dem zurzeit sein Herz gehört. 


Mehr Lebensräume für Insekten

 

Für mehr Lebensräume für Insekten, mehr Grün und kunterbunte Blühflächen, in Dörfern und Städten, auf Terassen, Balkone und Beeten, mehr wilde Ecken, mehr Nachhaltigkeit ergibt eine größere Artenvielfalt und Biodiversität, mehr Klimaschutz, mehr Leben für Mensch und Tier durch Kinder- und Jugendbeteiligung.

Unter dem Motto: „Jeder Quadratmeter zählt!“, stellt die Naturschutz Kindergruppe  Emsbüren vom NABU Emsland Süd ihren Saatgutautomaten und ihre Hummelbox bei uns auf.

Sie dienen als Anstoß zum Umdenken, Nachmachen, Mitmachen, nachhaltig als Win-Win Projekt für den Natur-, Klima- und Umweltschutz.

ALLE können was zum Klimawandel unternehmen und als kleine Weltretter einfach durch noch so klein gepflanzte oder gestaltete Quadratmeter an Lebensraum für Insekten, Vögel und anderen Wildtieren beitragen. Der Erlös fließt in neue Projekte der NAJU Emsbüren (Naturschutz vor deiner Haustür). Infos über die Projekte kannst du auf Instagram unter naju_emsbueren einsehen.

Wir sind dabei! Du auch?

Vom 12.-16.06. am Hauptstandort und vom 19.-23.06. am Eingang unseres aktuellen Grundschulstandortes.

Halte 50 Cent für die Kapsel im Saatgutautomaten bereit. Säe Saatgut bei dir Zuhause ein, deck den Tisch für Hummel, Biene und Co., unterstütze die Natur, denn Wildbienen sind stark betroffen vom Insektensterben in Deutschland und weltweit. Die leere Kapsel kann zurück in die Kapselrückgabe (Vogelhäuschen) gebracht werden. Bringe dein altes/defektes Handy für die Hummelbox mit. Sie werden eingeschickt, wiederaufbereitet oder fachgerecht entsorgt. Der Erlös fließt ebenfalls in den Insektenschutz. 


Vom Samen zur Pflanze

 

Die Sonne scheint immer häufiger und auch die Natur verändert sich sichtbar. Dies merkten auch die ein- bis dreijährigen Kinder aus der Krabbelkäfergruppe. Sie haben bereits Gänseblümchen und andere Pflanzen entdeckt und die Natur bewundernd beobachtet. Aus dem Interesse der Kinder entwickelte sich das Projekt „Vom Samen zur Pflanze“. Während diesem Projekt hatten die Kinder zum Beispiel die Möglichkeit, Erfahrungen mit Erde zu sammeln. Viele von den Kindern haben dabei voller Elan beide Hände in die Erde gegraben.

Weitere Einheiten des Projektes waren beispielsweise Kresse sähen, gießen und probieren, die Erde umgraben und pflegen und Blumen einpflanzen und gießen. Zudem lernten die Kinder passende Lieder und Spiele, wie das Fingerspiel vom „Regenwurm Klaus“ kennen.

In dem Projekt konnten die Kinder in vielen Bereichen Erfahrungen sammeln und waren mit viel Interesse und Spaß dabei. Ganz nebenbei waren viele Förderelemente vorhanden. So wurden zum Beispiel die Sinneserfahrungen angesprochen, die Motorik, der Forschungsdrang, die Sprache und natürlich wurden wichtige Naturerfahrungen gesammelt. Rundum konnten die Krabbelkäfer- Kinder die Natur hautnah erfahren und sind jetzt stolze kleine Gärtner.

Da sich das Kindergartenjahr bereits dem Ende zuneigt, möchten wir an dieser Stelle allen Vorschulkindern einen tollen Start in der Schule wünschen und allen Krippenkindern, die die Gruppe wechseln wünschen wir natürlich auch einen guten Start in den Kindergartengruppen.

Viele Grüße von der Kita St. Cyriakus




Seifenblasenaktion

 

Im Mai hatte Simone Hülsing, als Mitglied unseres Fördervereins, die tolle Idee, unsere Ü3 Kinder mit einer Seifenblasenaktion zu überraschen. Mit viel Engagement stellte sie Utensilien zusammen und verwandelte unseren Spielplatz in ein Seifenblasenparadies. Damit die Kinder riesige Seifenblasen machen konnten, bastelte sie im Vorfeld aus Stöckern und Seilen Seifenblasenstäbe. In großen Eimern voller Spülmittel und Wasser wurden diese Stäbe eingetaucht und erzeugten durch Bewegung der Kinder tolle und verschiedene Seifenblasen. Auch automatische Seifenblasenmaschinen hingen an Spielgeräten und Wänden der Kita. Dieses Engagement verschaffte den Kindern sehr großen Spaß. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bei Simone Hülsing und dem Förderverein bedanken!

 

 


Hula Hoop

 

Im April besuchte uns der Hula Hoop Lehrer Christian Uch in unsere Kita. An zwei Tagen führte er mit den Ü3 Gruppen eine Hula Hoop Einheit in unserer Turnhalle durch. Die Kinder lernten die Reifen auf vielfältige Weise kennen und hatten große Freude daran. Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal sehr herzlich bei Herrn Uch für sein ehrenamtliches Engagement bedanken und freuen uns auf ein Wiedersehen.

 

 


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Johannes tauft Jesus im Jordan
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Jesus und Zachäus

 

Jesus ging nach Jericho hinein und zog durch die Stadt. In Jericho lebte ein Mann namens Zachäus. Er war der oberste Zolleinnehmer in der Stadt und war sehr reich. Er wollte unbedingt sehen, wer dieser Jesus sei. Aber er war klein und die Menschenmenge versperrte ihm die Sicht. So lief er voraus und kletterte auf einen Maulbeerfeigenbaum, um Jesus sehen zu können; denn dort musste er vorbeikommen. Als Jesus an die Stelle kam, schaute er hinauf und redete ihn an: »Zachäus, komm schnell herunter, ich muss heute dein Gast sein!«

Zachäus stieg schnell vom Baum und nahm Jesus voller Freude bei sich auf. Alle sahen es und murrten; sie sagten: »Bei einem ausgemachten Sünder ist er eingekehrt!« Aber Zachäus wandte sich an den Herrn und sagte zu ihm: »Herr, ich verspreche dir, ich werde die Hälfte meines Besitzes den Armen geben. Und wenn ich jemand zu viel abgenommen habe, will ich es ihm vierfach zurückgeben.« Darauf sagte Jesus zu ihm: »Heute ist dir und deiner ganzen Hausgemeinschaft die Rettung zuteil geworden! Auch du bist ein Sohn Abrahams. Der Menschensohn ist gekommen, um die Verlorenen zu suchen und zu retten.«


Johannes tauft Jesus im Jordan

 

Jesus kam von Galiläa her an den Jordan. Am Fluss stand ein Mann namens Johannes, er war einfach gekleidet. Er predigte zu den Leuten: „Bereut eure Fehler, kehrt zurück zu Gott. Lebt so, wie Gott es gerne möchte. Als Zeichen, dass Gott euch eure Fehler vergibt, tauche ich euch kurz im Jordan unter Wasser. Damit sollen eure Fehler abgewaschen werden. Jetzt könnt ihr neu anfangen und so leben, wie Gott es möchte.“

Viele Leute kamen zu Johannes, hörten ihm zu und ließen sich von ihm mit dem Wasser waschen. Von da an wurde er nur noch Johannes der Täufer genannt.

Auch Jesus kam zu Johannes und wollte sich von ihm taufen lassen. Johannes traute sich zuerst nicht und sagte: „ Ich soll dich taufen? Du hast doch keine Fehler gemacht oder etwas Böses getan! Ich kann dich nicht taufen. Eher solltest du mich taufen.“ Doch Jesus bestand darauf. Als Jesus getauft aus dem Wasser trat, hörte er Gottes Stimme: „Das ist mein geliebter Sohn, ich möchte, dass er zu den Menschen spricht, ihnen zuhört, ihnen hilft, ihnen Hoffnung gibt und sie fröhlich macht.“




Jesus ist in der Wüste

 

Jesus wollte allein sein. Er wollte sich auf seine große Aufgabe vorbereiten. Er ging in die Wüste. Vierzig Tage und vierzig Nächte blieb er dort. Er aß nicht und trank nicht. Es war nicht einfach, so allein in der Wüste. Jesus hatte Hunger. Und da kam der Versucher, der Böse, der Teufel, wie die Bibel sagt.

Er zeigte auf große Steine, die herumlagen und sagte zu Jesus: „Du bist doch Gotte Sohn! Dann kannst du doch auch befehlen, dass aus diesen Steinen Brot wird!“ Jesus antwortete ihm: „Nicht nur Brot allein ist wichtig. Genauso wichtig ist, dass man auf das hört, was Gott sagen will!“ Der Teufel aber nahm Jesus mit sich auf einen hohen Turm. Er sagte: „Wenn du Gottes Sohn bist, dann lass dich von diesem Turm fallen. Es wird dir nichts geschehen, denn in der Bibel steht ja: Gott wird dich beschützen!“ Jesus antwortete ihm: „In der Schrift steht auch: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen. Es gibt keinen Grund, weshalb ich mich hier hinabstürzen sollte.“ Dann führte der Teufel ihn auf einen hohen Berg. Er zeigte ihm die ganze Welt mit all ihren Reichtümern und sagte zu Jesus: „Das alles gebe ich dir, wenn du vor mir niederfällst und mich anbetest.“ Da wurde Jesus zornig und sagte: „Geh weg, du Versucher! In der Schrift steht: Nur vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen!“ Nach diesen Worten ließ ihn der Teufel in Ruhe.